30.11.2020 in Kommunalpolitik

Die Kandidaten der SPD für die Kreistagswahl am 14.03.2021 präsentieren sich im digitalen Adventskalender

 


Pünktlich zur Weihnachtszeit kann man nun die Kandidaten der SPD für die Kreistagswahl am
14.3.2021 im Rahmen eines virtuellen Adventskalenders kennenlernen.
„Gerade in der Corona-Zeit ist dies eine gute Möglichkeit, mehr über die Menschen zu erfahren,
die für die Bevölkerung in Darmstadt-Dieburg Verantwortung übernehmen möchten und
die erfolgreiche sozialdemokratische Politik der letzten Jahre fortführen werden“, so die SPDUnterbezirksvorsitzende Heike Hofmann.
Jeden Tag öffnen sich per Klick die digitalen Türchen. Kandidatinnen und Kandidaten - nach
Ortsvereinen sortiert - zeigen sich so auch von ihrer privaten Seite. „Neben den typischen biographischen
Daten sollen die Menschen auch mehr Privates über unser Team erfahren. Wir
machen immer greifbare Politik für die Menschen vor Ort. Bürgernähe und der direkte Austausch
stehen bei uns an erster Stelle“, so Hofmann.
Hinter den Türchen verstecken sich neben den jeweiligen Schwerpunktthemen auch private
Informationen, zum Beispiel über den Lieblingsfleck im Landkreis oder über die Hobbys der
jeweiligen Person.
„Ganz nach unserem Motto: Politik von Menschen für Menschen in der Region gemacht“,
schließt die Vorsitzende des Unterbezirks Darmstadt-Dieburg Heike Hofmann.
www.spd-darmstadt-dieburg.de/adventskalender
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16.11.2020 in Kommunalpolitik

Bernd Führer auf Platz 1 der Liste – die SPD Groß-Bieberau startet in den Kommunalwahlkampf

 

Unter den erschwerenden Bedingungen der Covid-19-Pandemie fand am vergangenen Freitag die Mitgliederversammlung der SPD Groß-Bieberau im Bürgerzentrum statt. Hierzu hatte der Vorstand ein umfassendes Hygienekonzept erarbeitet, das alle notwendigen Vorkehrungen beinhaltete.

Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Beratung und Beschlussfassung der Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 14. März des kommenden Jahres.

In seiner Begrüßung ging Versammlungsleiter Bernd Führer zunächst auf die seitherigen Aktivitäten des Vorstandes zur Vorbereitung der Liste ein. Nach mehreren Beratungen im Vorstand und der Fraktion sowie zahlreichen Einzelgesprächen sei es gelungen, eine repräsentative Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern und neuen Kräften zu gewinnen. Der stellvertretende Vorsitzende bezeichnete es als erfreulich, dass - wie schon bei früheren Wahlen - neben der überwiegenden Zahl von Parteimitgliedern auch parteilose Bewerberinnen und Bewerber für die Groß-Bieberauer SPD ins Rennen gehen werden.

Die in geheimer Wahl durchgeführte Abstimmung über den vom Vorstand eingebrachten Listenvorschlag brachte das folgende, einstimmig beschlossene Ergebnis: Als Spitzenkandidat tritt Stadtverordnetenvorsteher Bernd Führer an, auf Platz 2 kandidiert Stadtrat Georg Weber. Es folgen die seitherigen Stadtverordneten

Fritz Volz, Rolf Schellhaas und Markus Gantzert auf den Plätzen 3 bis 5. Erfreut sind die Genossen, dass mit Anas Ahmad ein Neubürger in Groß-Bieberau bereit ist, sich auf Listenplatz 6 für die SPD kommunalpolitisch zu engagieren. Die seitherigen Stadtverordneten Wilma Weber und Dr. Eva Fritsch sowie Marco Kurtzke und Ibarahim Oulghazi komplettieren die Liste bis Platz 10.

16.10.2020 in Kommunalpolitik

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Groß-Bieberau, Rodau und auf der Hippelsbach

 

Es wird Ihnen nicht entgangen sein: Auch in Groß-Bieberau wird wieder einmal gewählt!


Im kommenden Jahr am 14. März findet die Kommunalwahl statt, an der Sie mit Ihrer Stimme über die Zusammensetzung unseres Stadtparlamentes entscheiden.


Wie alle politischen Parteien und Wählergruppen ist auch die SPD Groß-Bieberau jetzt dabei, ihr Wahlprogramm für die kommenden Jahre zu erarbeiten und ihre Kandidatinnen und Kandidaten zu benennen. In den eigenen Reihen sind wir bisher gut vorangekommen. Eine Anzahl von erfahrenen und über viele Jahre engagierten Frauen und Männern haben ihre Bereitschaft erklärt, sich wieder um einen Sitz im Stadtparlament zu bewerben. Daneben gibt es eine Reihe von Personen, die mit Ihrer Namensnennung auf dem Wahlvorschlag der SPD zum Ausdruck bringen, dass sie die Arbeit der Partei für Groß-Bieberau unterstützen.
Wir haben bei unserer Kandidatensuche allerdings auch festgestellt, dass es immer schwieriger wird, neue und vor allem jüngere Aktive für ein ehrenamtliches, politisches Engagement zu gewinnen. Während das Interesse an einzelnen Themen wie dem IKEK-Programm oder der Beschleunigung der B 38-Umgehung beachtlich ist, gilt es, sich aber auch für die übrigen Aufgaben und Projekte unserer Stadt einzusetzen.
Als Beispiele seien hier nur die Schaffung von Wohnraum, die Sicherung unseres Schulstandortes und der örtlichen Arbeitsplätze, die umfassende Kinderbetreuung oder das Serviceangebot der Stadtverwaltung genannt. Auch Beschlüsse zu Bebauungsplänen und Gebührensatzungen gehören zu den ständigen Themen des Stadtparlamentes.
Wenn Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, daran gelegen ist, dass auch in den nächsten Jahren eine wirksame und erfolgreiche kommunalpolitische Arbeit in Groß-Bieberau stattfindet, und wenn Sie möchten, dass die SPD Groß-Bieberau einen wichtigen Beitrag dazu leistet, freuen wir uns, von Ihnen zu hören oder zu lesen. Gerne kommen wir mit Ihnen darüber ins Gespräch, auf welche Weise Sie uns und unsere Arbeit unterstützen können.


Wir grüßen Sie herzlich!


Marco Kurtzke (Vorsitzender) Tel. 06162-9685980 / marco.kurtzke@outlook.com
Bernd Führer (stellv. Vorsitzender) Tel. 06162-84191 / BeFue61@web.de
Axel Goldbach (stellv. Vorsitzender) Tel. 06162-912671 / axelgoldbach@gmx.de

03.02.2020 in Kommunalpolitik

SPD gratuliert Anja D. Vogt zum Wahlsieg

 

 

Mit einem deutlichen Votum von 62 % wurde am 2. Februar Anja Dorothea Vogt (FWG) zur ersten Bürgermeisterin in Groß-Bieberau gewählt. Ihr Mitbewerber Jörg Wegel (CDU) kam auf 38 %.

Die SPD Groß-Bieberau gratuliert der neuen Rathauschefin zu diesem klaren Erfolg und freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihr in den nächsten Jahren.

„Anja Vogts Wahlsieg ist das Ergebnis eines überaus engagiert geführten Wahlkampfs. Bei zahlreichen Veranstaltungen hat sie ihre Kompetenz unter Beweis gestellt. Im Internet, während der Podiumsdiskussion und besonders bei den Hausbesuchen konnte sie mit Argumenten und mit ihren persönlichen Stärken die Wählerinnen und Wähler überzeugen“, analysiert SPD-Vorsitzender Marco Kurtzke das Ergebnis. „Mitentscheidend dürfte aber auch die Empfehlung der SPD gewesen sein, Anja Vogt zu wählen“, so Marco Kurtzke weiter.

Nachdem, wie bekannt, die Sozialdemokraten trotz intensiver Bemühungen leider keinen Bewerber ins Rennen schicken konnten, hatten beide Kandidaten im Oktober letzten Jahres die Gelegenheit, sich bei der SPD zu präsentieren. Nach jeweils zwei Gesprächen im Vorstand und zuletzt in einer Mitgliederversammlung waren sich die Beteiligten einig, den Groß-Bieberauer Wählerinnen und Wählern Anja Vogt zur Wahl als künftige Bürgermeisterin vorzuschlagen.

 

26.05.2017 in Kommunalpolitik

Keine Stromtankstelle für Groß-Bieberau: CDU, FWG und FDP blockieren!

 

Es hätte so schön sein können -wenn es nach der SPD gegangen wäre!

Geld im Haushalt ist da, ein tolles Angebot der ENTEGA für die kostengünstige Installation von 2 Elektro-Zapfsäulen gibt es auch und obendrein noch einen Zuschuss vom Kreis über 2.500 €.

Doch was es nicht gibt ist die Zustimmung für eine Freigabe des Geldes zur Verwirklichung einer beispielhaften Idee für zukunftsweisende Mobilität.

Eine „Koalition“ aus CDU, FWG und FDP hat mit ihrer Blockade im Stadtparlament leider verhindert, dass auf dem Marktplatz und der Jochartstraße E-Ladestationen für PKW eingerichtet werden können. Nicht einmal für das Angebot einer Ladestation für E-Fahrräder waren die drei Fraktionen zu gewinnen.

Schon 2015 hatte die SPD dafür plädiert, den Bürgern die Möglichkeit zu geben, Elektrofahrzeuge zu „betanken“. Damit sollte ein Zeichen für den Umstieg auf saubere und umweltschonende Energie im Straßenverkehr gesetzt werden. Und auch das Leitbild der Stadt fordert, dass „umweltfreundliche Energien einen Schwerpunkt“ bilden sollen. Doch daraus wird’s jetzt leider nichts.

Schade drum!