Heike Hofmann und Catrin Geier sollen als Kandidatinnen für die anstehende Landtagswahl aufgestellt werden

Veröffentlicht am 08.11.2017 in Landkreis

Der Vorstand der SPD Darmstadt-Dieburg hat in seiner letzten Sitzung erste Personalentscheidungen für die anstehenden Nominierungskonferenzen zur Landtagswahl getroffen. Einstimmig wurden Heike Hofmann und Catrin Geier nominiert und werden sich im Februar 2018 dem Votum der Wahlkreiskonferenzen stellen.

Die Groß-Zimmerner Sozialdemokratin Catrin Geier kandidiert zum ersten Mal für die Aufstellung als SPD-Kandidatin im Wahlkreis 52. Sie ist stellvertretende Vorsitzende der SPD Darmstadt-Dieburg. Beruflich und ehrenamtlich hat sie politische Erfahrung gesammelt. In Darmstadt hat sie Politik-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften studiert und als Magistra Artium abgeschlossen. Bereits drei Mal, in den Jahren 2006, 2011 und 2016, wählten sie die Bürgerinnen und Bürgerinnen Groß-Zimmerns als Gemeindevertreterin. 2012 bis 2013 leitete sie das Darmstädter Büro von Brigitte Zypries, seit 2013 das Berliner Abgeordnetenbüro von Dr. Jens Zimmermann. „Ich will mich für meine Heimat stark machen. Es ist Zeit, dass in Hessen endlich wieder eine vorausschauende Bildungs- und Sozialpolitik verwirklicht wird. Wir brauchen gute und kostenfreie Bildung von Anfang an und das als echte Ganztagsangebote“, nennt Geier erste inhaltliche Schwerpunkte.

Heike Hofmann gehört seit 2000 dem Hessischen Landtag an. Ihre Fachkompetenz als Juristin vereint sie mit ihren beiden Themenfeldern Rechtspolitik und Justizvollzug. Sie gehört dem Fraktionsvorstand der Landtagsfraktion an, ist stellvertretende Fraktionsvorsitzende sowie Kreisvorsitzende in Darmstadt-Dieburg. „Ich freue mich sehr über das einstimmige Votum des Unterbezirksvorstandes. Dies ist ein Vertrauensbeweis in meine bisherige Arbeit, die mir sehr viel Freude bereitet. Ich bin zuversichtlich, mit der Unterstützung der Genossinnen und Genossen, den Wahlkreis für die SPD wieder direkt zu gewinnen und bitte die Delegierten im Januar um ihr Vertrauen“, so Hofmann.